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Wer steckt hinter Tante Emmas Nähladen?

Hallo, erst mal möchte ich dich herzlich auf meiner Seite begrüßen.
Schön, dass du hier bist. Vielleicht konntest du dich schon etwas umschauen und hast den kleinen Artikel “über mich” schon gelesen. In diesem Beitrag möchte ich mich aber gerne noch etwas genauer vorstellen.
Zuerst sollte ich erwähnen, dass ich wirklich nicht gut darin bin schöne Texte zu schreiben.
für die Richtigkeit von Grammatik und Rechtschreibung gebe ich hier auch besser keine Garantie.

Also: Wer bin ich?


Ich bin Larissa, 35 Jahre alt mit zwei kleinen Töchtern. Das erste Mal an einer Nähmaschine gesessen habe ich so mit 14 Jahren…glaube ich zumindest. Allerdings war nähen in dem Alter ziemlich uncool.
Ich komme aus einem kleinen Dorf im Rhein-Lahn Kreis. Da es hier nicht so viele Möglichkeiten gab mit meiner frisch geschlüpften Tochter etwas zu unternehmen, begann ich mit dem Nähen.
Ich bin gelernte Zahntechnikerin. Mittlerweile arbeite ich als Mediengestalterin in der Satzproduktion für Printmedien.
Zum Ausgleich von Job, Familie und Gewerbe spiele ich Handball, im Tor! Irgendwo muss man sich ja auspowern, wenn man den ganzen Tag nur so ruhiges Zeug macht.

Wie viele Mamas habe ich 2017, nach der Geburt meiner ersten Tochter, angefangen zu nähen. Zuerst Mal mit kostenlosen Schnittmustern, denn in der Elternzeit spart man, wo man kann😅 und viel Ahnung von dem, was gut oder schlecht ist hat man ja am Anfang nicht. Die Schnitte haben natürlich nicht immer super gesessen, darüber sieht man aber erst Mal hinweg, ist ja nur für die Kleine gewesen. Also sie größer wurde, hat mich dann doch der Ehrgeiz gepackt und ich habe viel gelesen, wie man bei welchem Faltenwurf, wo etwas am Schnittmuster ändern kann, dass es super sitzt. Das hat erstaunlich gut geklappt. Später dann auch bei Damenschnitten. 2018 habe ich angefangen meine selbstgenähten Sachen zu verkaufen, auch ein kleiner Laden im Ort wollte meine Strampler und co. gerne verkaufen.

Dann stößt man natürlich auf das Problem der Lizenzen, die man bei vielen Schnitten zahlen muss, wenn man genähte Stücke verkaufen will.

Ich bin eher von der Sorte “geizig” also dachte ich mir… Naja, ich kann die Schnitte ändern und weiß mittlerweile, wir so ein Schnittteil auszusehen hat, also konstruieren ich meine eigenen Schnitte.

Dazu habe ich mir dann ein paar Probenaher gesucht und meinen ersten Schnitt erstellt. Der hat auch bei allen Mädels super gepasst. Also habe ich damit weiter gemacht, bis ich alle Schnitte hatte, die ich gebraucht habe für die Kleidung, die ich verkaufen wollte.

2019 hat mich eine Kollegin aus der Nähbranche gefragt,ob ich die Schnitte nicht auch verkaufen möchte. Nachdem ich wirklich sehr viel gelesen habe und mir somit einiges angeeignet hatte, machte ich das auch. Und wurde kurz darauf bei Makerist aufgenommen.

Ich entwickle mich ständig weiter, da ich nie genug davon bekomme mich weiterzubilden. So habe ich auch einen Kurs belegt zur Schnitterstellung, aus Zeitgründen nur leider noch nicht vollständig abschließen können.

Mittlerweile kann ich über 40 eigene Schnitte und auch zahlreiche Schnitte vorweisen, die ich als Direktrice für befreundete Designer erstellt habe.

Ich bekomme immer sehr viele Komplimente für den Sitz der Kleidungsstücke, also gehe ich Mal davon aus, dass ich auch als ungelernte “Kraft” meinen Job gut mache 😅